Gedichte bei
Karl Schöni
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Aufbruch
Früh morgens
der Tag am erwachen.
Die Sonne ist
schwarz in rot gebettet.
Um sie herum
ein gold strahlender Kranz.
Hell brannte
das Feuer in mir und der Erde.
Die Düfte
oh Himmel, kaum zu ertragen.
Das Zittern,
das Beben. Energien in blau, grün,
gelb zu erleben.
Die Stille, oh, nur Gott zu erleben.
Unendliche Schönheit,
welch eine Weite,
oh Gott danke,
himmlisches Sein.
Ich habe nur
Worte, doch lasse Dich erbeben vom Leben.
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Du bist ein feines
Wesen,
ganz wunderbar
im Licht. Du bist in mir ganz Liebe,
die Weisheit
ist ganz nah.
Nichts ist, das
nicht gewesen, in Deinem ICH enthüllt.
Doch was ist
ICH gewesen, seit aller Zeit im Da?
Oder ist es gar
im Dort, na, wo ist denn dieser Ort?
In Liebe, Licht
und Kraft, verstehe, Du bist nichts.
Doch Form lässt
Dich erkennen, was ich ist ganz im Licht.
Ich danke Dir
für Dich
Alles Liebe,
alle Weisheit, alle Kraft ist Dein, in Ruhe
Soll ich Dir
etwas wünschen, da Du doch alles bist.
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Der Kristall
Du weißt
es wohl, der Weg war lang, schon ganz erschöpft
gebeugter Rücken,
fand sich da plötzlich der Kristall, den ich gesucht
ein Leben lang.
Erst blickte er noch halb im Dunkel, darum herum lichtes Gefunkel.
Ich bückte mich und
nahm in auf und siehe da ein Sternenmeer,
umstrahle und
umhüllte mich.
Was dann geschah, ich
weiß es nicht, doch nun ist da das Herz das spricht.
Bin nur noch
Karl, wundersam und eigen in einem wundervollen Reigen
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Ein neuer Tag
Oh Du, wundersam
und fein, wie rein muss Deine Seele sein.
Die Bewusstseinsakte,
dieser Hund.
Sie bremst uns
aus, Gibt uns Bemühn, wie wissen nichts davon und ruhn.
Wir leiden, als
sei’s Freud und weinen, doch um was?
Das Wasser fließt,
der alte Strom, voll von Gedanken, purer Hohn.
Ohmacht nur,
ist hier der Lohn.
Der junge Bach er mischt sich ein, voll von Leben, ohne Pein.
Das neue Wasser
klar und rein, beweglich, frisch, mischt neues Sein.
Bis Altes endlich abgetragen und neues kommt, um nicht zu
plagen.
Zur Freude aller
die da sitzen, in Eis gepackt, frierend, und doch schwitzend.
Die Bilder sind wirklich
und gesandt, doch glauben wir es einfach nicht,
obwohl der Himmel
sie verspricht. Schwer zu ertragen, dieses Plagen.
Da ist kein Denken nur
tiefes Erleben. Die schwarze Sonne, welch ein Wesen,
sie schöpft
aus dem Nichts, nur als Geschenk. Auch heute, sie kam aus
dem Dunkel,
dann ward sie
erst gleißend, doch schnell ward sie blau.
Und auch die
Farben, sie sind da. Auch Rosa, Rot, und Gold in Menge,
in Büschen
und Sträuchern rings um mich rum.
Das sind dann
die Töne, sie gehören dazu, die Düfte, sie
geben den Takt dazu.
Steigende Schleier, sie
steigen, sie schweben, sie schwinden,
in quirlendem
Tanze und in unsern Herzen, ein tiefes Empfinden,
unendliche Tiefe,
reines Erleben, lassen uns in die Weite entschweben.
Die Nacht hat gewoben,
der Boden ist feucht, der Tag ist bereit,
er lässt
uns erkennen und nur mit Erkennen, lässt Es sich benennen.
Ich habe nur
Worte, doch nun sei bereit, ich weiß es geht vorwärts,
es ist nicht mehr weit.
In liebevoller Kraft und
Einheit
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Was ist denn das?
Es webt und schwebt,
es zittert und bebt.
Riesige Kräfte,
die in uns walten und schalten.
Unermessliches
wird möglich
und Niemand wird
wagen, zu sagen, es könne nicht sein.
Denn es ist
zu erleben, als gewaltiges
Sein.
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Flüsschen
Am Flüsschen
sitz ich, staune freu mich,
Ruhe, Frieden,
Summen, Zwitschern,
Enten pflatschen
da am Ufer,
Weiden tauchen
tief ins Nass,
und da drüben,
tief im Schilfe,
schimpfen Spatzen,
streiten, balgen.
Flüsschen aber weiter murmelt,
ohne Stopp, doch
oft Galopp,
Stetig seinem
Ziele zu,
das im Kreislauf
liegt verborgen,
stets zufrieden,
stets in Ruh.
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Frühling
Trunkene Tiefe,
ein Meer von Blüten
Betörende
Düfte, herrliches Sein.
Da sammeln die
Bienchen, Gold an den Beinchen
Da krabbeln die
Käfer, geduldig und fleißig.
Und sieh da die
Halme in Acker, sie wogen und singen,
Für unsere
Herzen, damit sie nicht schmerzen.
Damit wir es
sehen und hören und riechen,
und dann endlich
fühlen, die Blüten, die Güte,
das endlose Glück.
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Weite Welten
Einst kamen wir
von weiten Welten, hierher zur Erde,
um zu schwelgen.
Wir taten, was wir meinten und fingen an zu streiten.
Das wurde uns
dann mal zu bunt, doch gefangen waren wir im Bund,
den wir da einst
geschlossen, die Wand und sonst noch allerhand
Licht war bekannt, doch
Dunkelheit hielt uns umschlossen,
das haben wir dann oft,
wenn immer möglich noch genossen.
Nun, Leid war gross, der
Tränen viele, verwirrt geschirrt schien uns die Gaja,
glaubten wir
doch nur an Maya. Licht war da nicht, doch wo es finden?
Dazu mussten
wir uns dann halt schinden.
Doch eines Tages, nicht
sehr fern, da kamen Engel von nem Stern, der tief in
uns, da schwebte, doch
noch war er uns fern.
Doch heute, lass
uns jubilieren. Ein neuer Zyklus unbeschreiblich, schliesst
auf die Tore,
die uns banden
und einst Schönheit werden liess zu Schanden.
Ab heute, sich Dein Kreis
nun schliesst, zu werden, was Du werden liesst.
Ein helles Licht,
der Innen Erde, es strahlt, es leuchtet, nur zum werden.
So wie gedacht,
von unsren Herzen, dass nichts mehr solle sein mit Schmerzen.
Die Sonne, unser Trost
und Sein, ich denk nun wird sie Ewig sein.
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Hi hi, hi hi,
i glaub i bi
Doch still, sei
klug und schweige, sei, es genügt.
Und Du bist Schuld, hab
meine Huld,
mein Dank und Segen, soll
Dich hegen.
Da sagte Jesus auch einmal
– selig nehmend, selig gebend bist Du lebend.
Nun jauchze, lache, freuen
wir uns. Volles Leben als Gedicht.
So atme aus,
was Dich noch sticht, und halte Dich nicht, an dem was bricht.
UNGENÜGEN, dass ich nicht lache, das gibt es nicht in
dieser Sache.
So sah ich Neptun so im Traum, mit seinen Monden superschlau,
die blaue Farbe,
wunderschön, so sind wir alle zu erkennen,
wenn wirs nicht
einfach weg benennen.
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Na ja halt. So
sei’s.
Die menschlichen
Bakterien, sie reinigen die Welt, damit da alles blühen
kann,
endlos, nirgends
ist zu sehn da, so was wie ein End.
Das ist der Kampf
und wir werden siegen, ohne auch nur ein bisschen
zu kriegen, hi
hi.
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ICH, was bin ICH?
Gestern noch
in tiefen Gedanken,
Heute, wie ein
Blitz
Ein Blitz wie
ein Witz, von Onkel Fritz.
Nun, was bin ICH?
Ein Mensch natürlich?
Wieso? Na alle sagen das
ja! Aha!
Ja stimmt das denn nicht?
Ha Ha, alle
sagen es ja!
Könnt ich auch ein
Vogel sein, so zwischen durch
wär das
ganz fein?
Na bin ich denn auch eine
Kaffeetasse,
gefüllt
mit was ich mein zu sein?
Hm, welch ein Staunen,
muss das sein,
das was ich mein?
Es ist gegeben, sagt man
mir weise und ganz leise.
Wer sagt denn
das, wissen die Das?
Wer meint denn
das zu wissen, und das noch bei gutem
Gewissen?
Geschichten nur, wohin
ich auch schau.
Ist das nicht
nur Bewusstseinsklau?
Ja bin ich denn mehr, nun wird mir schwer.
Die Gedanken sind klar, ja was ist denn nun wahr,
von all dem Gelernten,
den Mythen, den Geschichten.
Bin ich denn wirklich,
was alle da meinen, oder ist es
bloss ein Ahnen,
ein Meinen?
Was mein ich denn da,
nur was ich glaub, das es ist wahr.
Was ist denn
ein Mensch, ein Vogel, ein Affe?
Geschichten gibt’s
viele, was hat das zum Ziele?
Ich dichte und träume,
nichts ist zu glauben, was Menschen
erzählen, lässt
Glauben verstauben.
Um mich ist Not, auch
ich muss kämpfen,
muss kämpfen
zum Leben zum etwas erstreben?
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Ein feines Wesen
Du bist ein feines
Wesen, ganz wunderbar im Licht
Du bist in mir
ganz Liebe, die Weisheit ist ganz nah.
Nichts ist, das
nicht gewesen, in Deinem ICH enthüllt.
Doch was ist
ICH gewesen, seit aller Zeit im Da.
Oder ist es gar im Dort,
na, wo ist den dieser Ort?
In Liebe, Licht und Kraft,
verstehe, Du bist nicht.
Durch Form kannst
Du erkennen, was ICH ist voll im Licht.
Alles Liebe, alle Weisheit, alle Kraft sei Dein in Ruhe
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Oh Du Herrscher
Der Strom fliess
still in seiner Tiefe,
Halt ihn doch
auf du grosser Mensch.
Mit deinen Kräften
muss es ja gelingen,
selbst Neptun
in die Knie zu zwingen.
Doch Nachts im Dunkel, ach Du Narr,
besucht wirst
Du, von dunkler Schar,
Die wickelt dann
dein eitles Haar.
Sie reisst und
zehrt an deinem Schopf,
ja, Schrecken
kämpft in deinem Kopf.
Von Macht, der Heimat,
Haus und Habe,
was bleibt zurück,
nur Hauch und Sage.
Obwohl es scheint Du hast
Bestand,
wirst du ganz
schnell zu kaltem Sand.
Ein hartes Brot, ich geb
es zu, doch schliesslich,
Was tust du dazu
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Dank, aus der
Tiefe meines Herzens.
Wir haben versprochen,
die Hoffnung sie gleißt,
ich möcht
es so haben, bitte verzeih.
Da ist kein Anspruch,
doch soll es so sein, die
Menschheit erwache
in hellem Schein.
Und wieder ist
morgen, der Tag, er erwacht, die
Nacht hat gewoben,
die Schleier sie steigen
nur Schönheit
soll sein, Sie zeige sich allen,
durch göttliches
Wesen. Zum Besten des Ganzen,
zur Ehre des
Seins.
Ich muss nun
hinaus zu den Feinen und Zarten, sie
rufen mich zärtlich
auf alle ihre Arten. Das Kosen, die Küsse,
all dieser Geister,
betrunken von Nektar, vom Quaken
der Frösche,
vom Jubel der Vögel, vom schweben des
Kranichs, vom
Schnattern der Enten, vom Gurren der
Tauben, vom klatschen
der Fische im geistvollen Wasser,
vom Singen der
Gräser, und nichts da von Schein.
Die Sintflut,
wir werden sie nicht verhindern, doch eine Arche,
die ist nun entstanden.
Für alle Gerechten ist sie vorhanden.
Aus Gram, Pein,
Not und Gedränge ist sie gebaut, so ist
sie nun stark,
auch in tosenden Wogen.
Auf geht, aufs
Pferd, wie in alten Zeiten, ich geh voran,
doch dieses Mal,
ohne zu streiten, zu bluten, zu leiden.
Wer folgt ist
willkommen, mehr kann ich nicht tun.
Einst habe ich
einen Tempel gebaut, heut nur noch Ruinen,
der Neue wird
stehn.
Dankbar, lebend
und liebend, soll es sich wiegen, das Kornfeld im Wind.
In Ehrfurcht
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Losgelöst
Nun kann ich
es Dir endlich sagen
Nach Trümmerbergen,
Einsamkeit.
Ich wollt nie
kämpfen, wollt nie klagen,
wollte Leben,
suchte Frieden
und nun, was
ist bloss geblieben
von der schönen
heilen Welt.
Viel zu viel
Elend, Not und Pein
War das Ende
dieses Krieges
Um das Haben
oder Sein.
Das was ist wird
immer sein.
Unverdrossen
in der Stille, da ist Macht,
da ist der Wille,
und wenn bei
uns der Trotz nicht wär,
dann hörten
wir ganz still und leise, eine
wunderbare Weise.
Hörst Du
es hör, es ist das Leben,
das Dir dämmert
tief im Stübchen,
Das da flimmert
und uns winkt und
so hell und fröhlich
blinkt.
Dieses Gold,
das glücklich macht
Ist die Liebe,
Zärtlichkeit,
Die Seligkeit,
von der die Flur, der Hain,
Mensch und Tier
und alle Geister,
bezeugen wer
wir sind,
Zellen blos,
vom grossen
Meister.
Nur das Wollen
und nicht Hören
Macht uns Schande,
lässt nicht Denken
Dann zahlen wir,
trostlos, leidend, voller
Wonne.
Nur dunkel ist’s
dann ohne Sonne.
Endlos weit ist
unser Sein, und es scheint, da ist die
Wahl, zwischen
Liebe und der Qual.
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Prinzessin
Hallo, Du schönes
Königskind, voll Lieb und Wonne,
zeigst allen
nur noch Deine Sonne.
Du strahlst und
scheinst, gibst Wärme
Frieden, Genau,
wie Gott es möchte erleben.
Mitten ins Herz,
scheinst Du den Seelen, die sich auf
Erden, das ersehnen.
Riesig ist Dein
Potential, unermüdlich, geht’s voran,
wohin denn nur,
zu Liebe pur. Mitten im Zentrum,
wirst Du wohnen
und glaube mir, es wird sich lohnen.
Nun stehst Du
vor der Himmelstür, geh doch hinein,
verzage nicht,
ein letzter Schritt und dann ist Licht.
Sie ist vorbei
die karmsche Zeit, nur noch ein Schubs,
es sei gegeben,
bleib nur nicht an dem Stühlchen kleben.
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Eiszeit
Oh, Du feines
Wesen, Du weißt es ja seit
lange, bange,
bange.
Doch Eis ist zum genesen, da
ist die Stille
reines Blut,
da schöpft man fleißig neuen
Mut.
Ich sehe Dich
in hellem Licht, so dass das kalte
Eis zerbricht.
Doch auch das Eis, es muss da
sein, sonst brennt
Feuer nicht mehr fein. Zu heiß
wird’s
dann, es juckt und zuckt. Man sagt dem dann –
i bi veruckt.
Der Mond von
heut, er wird Dich tragen und
schwebend wirst
Du, jauchzend sagen,
Ich bin der Wind,
und heißen tut ich -
Himmlisches Kind.
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Ohne Worte
Ich grüsse
das Licht, ich grüsse die Kälte
Ich grüsse
Dich Gott, der Du bist mein Sein.
Das Dunkle, noch
nie war’s gegeben.
War es doch nichts
als düsterer Schein.
Es jubelt, es
jauchzt in endloser Weisheit,
Schönheit
nur, wie immer gewesen.
Gepriesen sei
es das heutige Sein.
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Früh Morges
Schau, so in
schöner Morgen
Weit weg sind
alle Sorgen
Die Sonne steigt,
erwärmt die Seele
So wunderleicht
die Luft, das Sein
Der feuchte Duft
in der Natur,
der selig macht,
was ist er nur?
Ist es das Leben
das sich regt?
Da meinen Körper
so bewegt?
Ist es Gott,
der mit mir spricht?
Was soll das
nur, doch Reinheit pur
Und das ist nichts
als Gott, Natur.
Was soll der
Rest, genügt das nicht
An sich doch
echt ein Riesenfest.
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Sonne
Diamanten glänzende,
strahlende Pracht
So voll von Güte
und schillernder Macht
Aufrecht spendend
die Farben, die Kraft
Und stetig pulsierend,
voll Segen,
sich selbst verbrennend,
in endloser Weisheit,
zum Segen der
Erde, zum Besten des Werdens.
Damit wir wachsen,
damit wir verzeihn.
Dann friedvoll
sind und froh, uns freun,
voll sind von
Leben und glücklichem Wesen.
So ist unsere
Sonne, das goldene Sein.
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